Der Schweizer Hanf
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CBD ist die Abkürzung für Cannabidiol, das eines von (etwa) 80 Cannabinoiden ist, die in Cannabis enthalten sind. Nach Tetrahydrocannabinol (THC), dem Hauptverantwortlichen für die psychotrope Wirkung von Cannabis, ist CBD, gemessen an der Konzentration, das zweithäufigste Cannabinoid in dieser Pflanze. Im Gegensatz zu THC erzeugt es jedoch keine psychotrope Wirkung.
Für den CBD-Gehalt gibt es keinen gesetzlichen Grenzwert - entscheidend ist immer der THC-Gehalt. Cannabis mit einem THC-Gehalt unter 1 % ist in der Schweiz seit 2011 legal.
CBD hat keine psychotrope Wirkung und erzeugt daher kein berauschendes Gefühl ("high"). Einige Nutzer berichten von einem leichten Entspannungsgefühl, das aber auch auf den Restgehalt an THC zurückzuführen sein könnte, der bei Menschen, die nicht an regelmäßigen Cannabiskonsum gewöhnt sind, eine solche Wirkung hervorrufen kann. CBD könnte ebenfalls eine stimmungsaufhellende Wirkung haben. Im Allgemeinen sind die therapeutischen Eigenschaften dieses Moleküls noch wenig erforscht. Es werden jedoch antioxidative, entzündungshemmende, antiepileptische, erbrechenshemmende, angstlösende, antidepressive und antipsychotische Wirkungen genannt. Der Konsum soll kaum oder keine Nebenwirkungen haben.
CBD oder Cannabidiol ist eine chemische Verbindung, die natürlich in der Cannabispflanze vorkommt. Obwohl CBD eine von vielen Verbindungen in Cannabis ist, erzeugt es nicht die psychoaktiven Wirkungen, die mit dem Konsum von Marihuana verbunden sind, wie Euphorie oder veränderte Wahrnehmung.
Die Wirkung von CBD kann von Person zu Person unterschiedlich sein, aber Studien haben gezeigt, dass es mehrere gesundheitsfördernde Wirkungen haben kann, darunter :
Es ist wichtig zu beachten, dass die Wirkung von CBD je nach Dosis, Verabreichungsmethode und Qualität des verwendeten Produkts unterschiedlich ausfallen kann. Bevor Sie mit der Verwendung von CBD beginnen, sollten Sie einen Angehörigen der Gesundheitsberufe konsultieren, um die potenziellen Risiken und Vorteile für Ihre spezielle Situation zu besprechen.
Ja, Haustiere können von CBD bei denselben Beschwerden profitieren wie Menschen: Schmerzen, Krampfanfälle, Entzündungen und Angstzustände. CBD ist für Haustiere unbedenklich, aber ihre Dosierung wird wahrscheinlich viel niedriger sein als Ihre. Hunde haben eine höhere Konzentration von Cannabinoidrezeptoren in ihrem Gehirn. Das bedeutet, dass sie sehr empfindlich auf THC reagieren.
Die Forschung zu den Auswirkungen von CBD auf Tiere ist noch begrenzt, aber einige Studien haben darauf hingedeutet, dass CBD potenzielle Vorteile für die Tiergesundheit haben könnte. Zu den potenziellen Auswirkungen von CBD auf Tiere können gehören:
Die optimale Dosierung von CBD-Öl hängt von mehreren Faktoren ab, z. B. von Ihrem Gewicht, Ihrem Stoffwechsel, der Konzentration von CBD im Öl, dem Grund für die Verwendung des Öls und Ihrer individuellen Empfindlichkeit gegenüber CBD. Es ist wichtig, mit einer niedrigeren Dosis zu beginnen und diese bei Bedarf schrittweise zu erhöhen.
Hier sind einige allgemeine Richtlinien, die Ihnen helfen sollen, Ihre optimale Dosierung von CBD-Öl zu bestimmen:
Es ist wichtig zu beachten, dass es eine Weile dauern kann, bis die Wirkung von CBD eintritt, daher ist es wichtig, geduldig zu sein und Ihre Dosis nicht zu schnell zu erhöhen.
Es wird auch empfohlen, ein Tagebuch über Ihre CBD-Öl-Einnahme zu führen, um Ihre Dosis und die empfundenen Wirkungen zu verfolgen und Ihre Dosierung gegebenenfalls anzupassen.
Schließlich ist es wichtig, dass Sie vor der Verwendung von CBD-Öl eine medizinische Fachkraft konsultieren, vor allem, wenn Sie bereits Medikamente einnehmen oder besondere gesundheitliche Probleme haben.
CBD aus der Schweiz (Swiss Made Weed oder Swiss Made Cannabis) scheint bei den Konsumenten beliebter zu sein. Statistisch gesehen scheint der Schweizer CBD-Markt jedoch derjenige zu sein, auf dem einige der besten CBD-Blüten und Haschischsorten zu finden sind, die es gibt.
In der Schweiz sind CBD-Produkte auf 11 TTP1T Thc beschränkt, während die EU-Mitgliedsstaaten nur 0,31 TTP1T Thc enthalten dürfen. Außerdem sind die Schweizer Behörden toleranter gegenüber Cannabisprodukten mit geringem Thc-Gehalt, was es den Produzenten ermöglichte, mit dem Anbau zu beginnen, sobald der CBD-Markt boomte.
Durch die Produktion von natürlich hochwertigen Blumen sind die Schweizer Produzenten weniger versucht, ihre Produkte durch fragwürdige Techniken wie die Zugabe von synthetischen Terpenen zu verbessern, um die aromatische Qualität der Blumen und des Haschischs zu erhöhen.
Außerdem ist die Gesundheitskontrolle in der Schweiz anspruchsvoller als in anderen Produktionsländern wie Italien, wo die Produktion im Freien Schädlingen ausgesetzt ist, was oft den Einsatz von Pestiziden erfordert, im Gegensatz zum Anbau im Haus, wo diese Produkte nicht verwendet werden müssen.
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